Kornaten 2017 II

Kojencharter im Traumrevier Kornaten


©By Cesare Miani

Die 2. Woche meines 2. Dalmatatien-Törns. Ich wechsle das Schiff. Die ESPADA wird mein Zuhause für die nächste Woche sein.

 

Hier die Törndaten:

Skipper: Charly
Crew: Matthias, Linda, Ellen, Lydia, Andrea, Michael,Sylvia und Lea
Schiffsname: ESPADA
Schiffstyp: Bavaria 46 cruiser
Zeitraum: 7 Tage
Zeitpunkt: 15. - 22.07.2017

 

Der Törnverlauf

,
15.07.2017
Samstag
sonnig > 30° sm / Zadar - Zadarh


-- 15.07.2017 sonnig > 30° sm / Zadar - Zadarh
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Heute beginnt der Tag nicht mit einem Sprung ins klare Wasser. Wir liegen ja in einer Marina und heute ist Crewwechsel. Und ich bekomme ein anderes Schiff. Die Espada, eine Bavaria 46 cruiser wird für die nächste Woche mein Zuhause sein. Ich schleppe meine gepackte Tasche zum Café. Die Espada, mein neuen Zuhause muss natürlich noch gereinigt werden. So setzte ich mich mit meiner Tasche ins Marina Café und frühstücke erst einmal in Ruhe. Meine neue Crew erwarte ich erst um 16 Uhr. Bis dahin habe ich frei und nutze die Zeit und bringe meinen Törnbericht auf den aktuellen Stand. Und ich setze mich mit Norbert, dem Flottillen-Admiral für die kommende Woche, in Verbindung. Er ist auch schon in der Marina und wir verabreden uns am Schiff. Doch vorher laufe ich noch zur Wäscherei, die nicht weit von der Marina weg ist. Leider würden sie es nicht schaffen, die Wäsche bis heute Abend fertig zu haben. Aber sie zeigen mir den Weg zu einer Selfservice-Laundry. Dort kann ich meine Wäsche waschen. Ich besorge mir noch Waschpulver und stopfe die Wäsche in die Maschine. Programm wählen, Geld einwerfen und schon wird meine Wäsche wieder sauber.

Zurück am Schiff treffe ich mich mit Norbert. Wir laufen in die Stadt und besorgen alles für einen kleinen Snack. Ich müsste noch meine Wäsche abholen. Und Norbert ist so nett und schleppt beide Tüten zum Schiff zurück, während ich zur Laundry laufe. Dort lerne ich noch eine nette Frau kennen, die sehr gut deutsch spricht und etwas außerhalb von Zadar ein paar Zimmer vermietet. Hört sich gut an. Vielleicht probieren wir es dort einmal.

Doch jetzt schnell zurück zum Schiff. Bald steht meine Crew vor dem Schiff. Ich serviere den Snack und bei einem Bier (für die Erwachsenen) besprechen wir den Einkauf. Nachdem das Einkaufskomitee Richtung Supermarkt verschwunden ist, gehe ich den Papierkram erledigen.

Es ist schon 8 Uhr bis das Einkaufskomitee zurück ist. Jetzt schnell die Vorräte verstauen und zum Marco Polo laufen. Dort wartet schon Norbert mit seiner Crew auf uns. Es wird ein lustiger Abend. Das Essen ist gut und der Service auch. Eine gute Empfehlung von Norbert. Man sitzt draußen unter einem riesigen Baum. Sehr schön. Doch die Uhr rast und schon ist es Zeit zu gehen.

Zurück auf dem Schiff wird es schnell ruhig. Morgen geht es los.

Sonntag, 16.07.2017
Zadar - Veli Dužak - Žinčena (Pašman)
NE7-8, später Bora, NE10 (>50kn Wind)
28,8 sm / 6:55h


16.07. Zadar - Veli Dužak - Žinčena (Pašman) 28,8 sm / 6:55h
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Hafen/Bucht Bucht
Insel Pašman
Name Žinčena
Bojen nein
Info Bucht mit schlecht haltendem Ankergrund.

Heute geht es los. Vorher gibt es natürlich ein gutes Frühstück. Und eine Sicherheitseinweisung. Um 12 Uhr lösen wir die Leinen und nehmen Kurs auf Biograd. Direkt nach der Hafenausfahrt setzen wir Segel. Doch der Wind nimmt immer mehr zu. So gehen wir ins 2. und kurze Zeit später ins 3. Reff. Der Windmesser pendelt sich oberhalb von 25kn ein. Norbert macht in der 1. Bucht, an die er vorbei kommt, einen Badestop. Doch am Ankerplatz ist es bei so viel Wind ungemütlich. Also geht er wieder ankerauf und folgt mir bis zur Insel Veli Dužak. Dort schmeißen wir beide den Anker im Windschatten der Insel für einen Badestop.

Hier pfeift es ganz schön. Nach gut einer Stunde gehen wir wieder ankerauf und segeln Richtung Landin. Dies ist eine gut geschützte Bucht auf der Westseite von Pašman. Wir umrunden die Südspitze der Insel Pašman und laufen in die Bucht ein. Doch das es Bora geben wird hat sich scheinbar schon rum gesprochen. So sind schon alle Bojen belegt. Ich mache den Vorschlag in die nur eine 1/2 sm entfernte Bucht Žinčena zu fahren. Dort sollten wir noch einen Ankerplatz finden.

Wir setzen die Idee sofort in die Tat um. Nicht wissend, das uns eine wahre Anker-Odyssee erwartet. Ich weiß nicht, wie oft wir den Anker schmeißen und wieder hoch holen. Ich habe irgendwann aufgehört zu zählen. Auch die Idee, uns mit einer Landleine am Ufer zu sichern, schlägt fehl. Doch irgendwann habe ich Glück und der Anker hält. Um 1/2 9 Uhr schalte ich endlich den Motor aus. 2 1/2 Std. hat das Ankern gedauert. Jetzt schmeckt das Ankerbier aber doppelt gut. So endet der 1. Segeltag mit viel Wind.

Montag, 17.07.2017
Zincena (Pašman) - Skradin
NE5, sonnig > 30°
35,8 sm / 7:52h


17.07. Zincena (Pašman) - Skradin 35,8 sm / 7:52h
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Hafen/Bucht Hafen
Ort Skradin
Name Skradin
Kontakt VHF 17
Tel: +385 (0)22 771 365
Mobil: +385/98/398-848
Web ACI Marina Skradin
Liegeplatz RK am Schwimmsteg
Gebühren Preisliste
Wifi nein
Info ACI-Marina mit 180 Plätzen. Hier starten auch die
Fahrgastschiffe zum Krk-Nationalpark.

Die Nacht ist ruhig. Doch am Morgen dreht der Wind und wird sehr böig. Ich schaue beim Kaffee kochen aus der Luke im Salon und sehe Norbert auf Drift gehen. Es dauert nicht lange und ich folge ihm. :((

Wir ankern nicht erneut und so verlassen wir die schöne Bucht, setzen nur das Vorsegel und segeln Richtung Skradin. Unterwegs machen wir einen Badestop in der Bucht Uvala Nozdra Da wir noch bis Skradin wollen, verzichte ich aufs Ankern, sondern hänge mich nur mit einer Heckleine an die Desperado von Norbert. Alle springen einmal kurz ins Wasser und dann geht es auch schon weiter nach Skradin . Auf dem Weg dorthin knüpfe ich ein paar Fender an unsere Schleppleine. Fendersurfen ist angesagt. Macht immer viel Spaß und gute Laune. Ab Sibenik fährt man durch einen sehr beeindruckenden Canyon. Der Nachteil ist: der Wind kommt immer von vorne. Hier lernt man am schnellsten, welchen Einfluß Landformationen auf den Wind hat ;))

Wir erreichen die ACI Marina Skradin um 1/2 7. Dank den Beziehungen von Norbert bekommen wir 2 VIP-Plätze. Der Chef persönlich holt uns ab und 10 Min. später sind wir auch schon fest. Morgen früh geht es in den Krk Nationalpark . Die Wasserfälle sollte man auf jeden Fall besuchen. Allerdings während der Hauptsaison mit dem allerersten Boot (startet um 8.00 Uhr ab der Marina). Dann ist der Park noch nicht überlaufen.

Heute bleibt die Pantry kalt. Wir gehen die paar Meter zur nächsten Konoba und genießen es, heute einmal nicht zu kochen.

Hier einmal unsere VIP-Plätze: Google Maps Streetview

Und hier ein Video von der ACI-Marina

Dienstag, 18.07.2017
Skradin - Svita Ante Capljena - Potkucina (Kakan)
sonnig > 30°
22,5 sm / 6:51h


18.07. Skradin - Svita Ante Capljena - Potkucina (Kakan) 22,5 sm / 6:51h
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Hafen/Bucht Bucht
Insel Kakan
Name Potkucina
Bojen ja, 200 Kuna
Info beliebter Platz, inzwischen scheint
das Ankern dort verboten zu sein
und man kann nur noch an
den Bojen festmachen.
Der Bojenbetreiber sammelt auch
den Müll ein.

Wir stehen heute früh auf. Um 8 Uhr müssen sie an der Anlegestelle sein. Das Boot nimmt außer den Rangern auch schon ein paar Touris mit. Um 9 Uhr geht die 1. offizielle Tour los. So hat man über 1 Std. den Park für (fast) für sich alleine. Ich klare das Schiff auf und bereite alles fürs Auslaufen vor. Um 12 Uhr sollen alle wieder an Bord sein.

Um 12.10 Uhr lösen wir die Leinen und unter Maschine geht es zurück Richtung Šibenik Wir lassen Šibenik links liegen und halten kurz vor der Ausfahrt aus dem Kanal biegen wir nach steuerbord in der Bucht Svita Ante Capljena ab. Dort fällt unser Anker auf 6m. Ich brauche 3 Anläufe bis er hält.

Wir bleiben 1 1/2 Std. Dann geht es weiter Richtung Kakan . Nachdem wir den Kanal verlassen haben, können wir endlich wieder segeln. Wir kreuzen Richtung Katan. Kurz vor der schmalen Durchfahrt zwischen Kakan und Kaprije bergen wir die Segel und unter Maschine geht es noch ein Stückchen weiter bis zu unserem Tagesziel, dem Bojenfeld Uvala Potkucina . Hier wollen wir über Nacht bleiben und machen an einer Boje fest. Es dauert auch nicht lange und der Bojenbetreiber kommt mit seinem Schlauchboot und kassiert das Liegegeld.

Mittwoch, 19.07.2017
Potkucina (Kakan) - Uvala Kobiljak - Telašćica (Dugi Otok)
sonnig > 30°
27,5 sm / 6:38h


19.07. Potkucina (Kakan) - Uvala Kobiljak - Telašćica (Dugi Otok) 27,5 sm / 6:38h
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Hafen/Bucht Bucht
Insel Dugi Otok
Name Telašćica
Bojen ja, Nationalparkgebühren, siehe hier
Info man kann ab 17 Uhr längsseits
an den Kai der Fahrgastschiffe
muss allerdings am nächsten
Morgen bis 10 Uhr ablegen.

Heute geht es durch die Kornaten. Das Durchfahren des Nationalparks kostet nichts. Nur wenn man den Anker ins Wasser schmeißt oder an einer Boje festmacht dauert es in der Regel nicht lange und die Rangers kommen und kassieren. Und das kräftig.

Wir motoren (mangels Wind) nur durch. Unterwegs halten wir an und springen zum Abkühlen ins Wasser. Natürlich kommt unser SUP und auch die Fenderleine zum Einsatz. Dann geht es weiter Richtung Telašćica, einem weiteren Nationalpark. Hier sind die Gebühren nicht ganz so hoch wie im Nationalpark Kornati. Wir biegen in die 1. Bucht an der Südspitze von Dugi Otok ab und ankern noch einmal. Der kleine Kai in der Uvala Mir wird erst um 17 Uhr frei. Bis dahin vertreiben wir uns die Zeit.

Da es nur wenige Plätze am Kai gibt und diese heiß begehrt sind, gehen wir um 1/4 vor 5 ankerauf und motoren Richtung Anleger. Und wir haben Glück. Es sind noch Plätze frei. Ich lasse Norbert mit seiner Desperado den Vortritt und gehe bei ihm längsseits. So belegen wir nicht den ganzen Kai und es hat noch ein weiteres Schiff Platz. Zum Sonnenuntergang muss man zu den Steilklippen. Von hier hat man einen fantastischen Ausblick. Wir nehmen eine Flasche Wein und ein paar Gläser mit. Es gibt nichts schöneres als auf einer Insel mit einem fantastischen Ausblick auf das Mittelmeer den Sonnenuntergang mit einem gut gekühlten Weißwein zu genießen. Einfach traumhaft.

Die Crew der Desperado geht heute essen, wir kochen an Bord.

So endet ein weiterer (Segel)-Tag ohne das wir die Segel auch nur einmal ausgepackt haben :((

Donnerstag, 20.07.2017
Telašćica (Dugi Otok) - Uvala Cuscica - Krknata - Uvala Pavajsko (Rava)
sonnig > 30°
16,1 sm / 4:11h


20.07. Telašćica (Dugi Otok) - Uvala Cuscica - Krknata - Uvala Pavajsko (Rava) 16,1 sm / 4:11h
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Hafen/Bucht Bucht
Insel Rava
Name Uvala Pavajsko
Bojen ja, Nationalparkgebühren, siehe hier
Info man kann ab 17 Uhr längsseits
an den Kai der Fahrgastschiffe
muss allerdings am nächsten
Morgen bis 10 Uhr ablegen.

Heute morgen verschlafe ich prompt. 20 vor 8 werde ich erst wach. Und um 8 Uhr will Norbert ablegen. Also Wasser aufsetzen und ins Wasser springen. So wird man am schnellsten wach. Zurück am Schiff Motor, GPS und Instrumente an, Leinen los und schon sind wir unterwegs. Ich lasse meine Fender hängen. Vielleicht kann ich bei Norbert längsseits gehen. Wir motoren bis zur Uvala Cuscica . Um kurz vor 9 Uhr fällt mein Anker ins klare Wasser und ich gehe längsseits bei Norbert. Bis Mittags können wir hier bleiben. Um 12 Uhr geht Norbert ankerauf. Seine Crew muss im nächsten Supermarkt Vorräte ergänzen. Wir haben noch alles was wir brauchen. Also genießen wir den wirklich schönen Fleck Erde.

Um 14 Uhr lasse ich ebenfalls den Anker aus dem Wasser holen. Direkt nach der Ausfahrt können wir segeln. Ich habe es nicht besonders eilig und setzte nur die Genua. Als wir am vereinbarten Punkt ankommen steht Norbert schon sichtlich ungeduldig auf dem Vorschiff und fragt mich direkt, wieso wir erst jetzt kommen. Da hat sich wohl ein Mißverständnis eingeschlichen. Ich war der Überzeugung das wir hier bleiben. Norbert wollte aber hier nur einen seiner vielen Badestopps machen. Also ankere ich nicht. Es geht direkt weiter Richtung Rava, unserem Tagesziel.

Am Lieblingsplatz von Norbert, einer recht offenen, kleinen Bucht in die max. 2 Schiffe Platz finden (und das auch nur mit Landleinen) liegt schon ein Schiff. Während ich ein paar Kreise ziehe fährt Norbert eine Seemeile weiter um zu schauen, ob in der Uvala Pavajsko Platz ist. Wir haben Glück und finden noch einen schönen Platz. Wir ankern mit Landleinen und legen uns nebeneinander. Nach dem Ausbringen der Landleinen genießen wir den Abend. So ist ein weiterer Segeltag vorbei. Und es bleiben nicht mehr viele. Um genau zu sein ist nur noch einer übrig.

Freitag, 21.07.2017
Rava - Zadar
sonnig > 30°
16,1 sm / 4:11h


21.07. Rava - Zadar 16,1 sm / 4:11h
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Hafen/Bucht Hafen
Ort Zadar
Name Zadar
Kontakt VHF 17
Tel: +385 23 33 27 00
Web Marina Zadar
Liegeplatz RK am Schwimmsteg
Gebühren Preisliste
Wifi nein
Info

Heute morgen darf ich ausschlafen. Wir haben nur noch 15sm vor uns. Um 1/2 11 lösen wir das Päckchen auf und motoren an Iz vorbei Richtung Nordspitze von Pasman . Unseren 1. Badestop heute machen wir in der Uvala Tomasovac . Hier findet man die Steck-Muscheln, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Steckmuscheln die senkrecht auf dem Meeresgrund stehen. Sie stehen allerdings unter strengem Naturschutz. Wer mehr über diese Muscheln lesen will kann das auch hier tun. Nach knapp 1 Stunde Baden geht es weiter. Auf dem Weg zur Bucht Zmorasria Frnaza schmeiße ich noch einmal ein paar Fender an einer langen Leine über Bord. Macht allen eine Menge Spaß und der Skipper-Rekord mit 5.5kn muss ja auch noch geknackt werden.

In der Bucht bleiben wir bis 1/2 5. Jetzt wird es Zeit in die Base zurück zu kehren. Die Schlange an der Tankstelle wird schon lang sein. Der Wind steht genau auf den Bug. So lassen wir die Segel unten und motoren die letzten 2 sm. Im Hafen reihen wir uns in die lange Schlange ein und nach einer guten Stunde sind wir endlich dran. 50l. Diesel verschwinden im Tank der Espada. Wir sind immerhin ein paar Seemeilen motort. Dann ist es da, das letzte Mannöver mit der Espada. 5 Min. später liegen wir wieder da wo unser Törn vor einer Woche begann.

Resümee

So endet auch die 2. und letzte Woche meines Einsatzes in den Kornaten. Dank Norbert habe ich viele schöne Badebuchten kennen gelernt. Und auch dieses Jahr bin ich wieder begeistert von diesem Revier. Nächstes Jahr werde ich sicher ein paar Wochen mehr in diesem Revier verbringen.

Und hier, wie am Ende eines jeden Törnberichts, ein wenig Statistik: Wir haben in den 6 Tagen insgesamt 149 sm geschafft. Das sind im ø 24,8sm je Tag. Gesegelt sind wir nur 44 sm (= 30%). Das ist nicht viel. Wir waren insgesamt 30:40h unterwegs. D.h. am Tag im ø 5:08h mit einer Geschwindigkeit von 4,9kn. Den Motor haben wir insgesamt 33:3h benutzt.